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“Am Schlitten des Weihnachtsmanns hängen vier ganz
besondere Lichter. Jedes dieser Lichter erfüllt einen ganz
bestimmten Zweck. Es gibt eines für jede Himmelsrichtung:
Norden, Süden, Osten und Westen. Wenn und nur wenn alle vier
dieser Lichter am Schlitten des Weihnachtsmanns angebracht sind, ist
er in der Lage durch die dunkle Nacht am verschneiten Weihnachtsabend
zu fliegen, um die Geschenke an alle lieben Mädchen und Jungen
auszuliefern. Ist nur ein einziges dieser Lichter kaputt oder
verschwunden, dann wäre das ein großes Dilemma.
Weihnachten könnte nicht stattfinden.“ |
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Cathy entschied sich die
Glühbirnen mit gestreckten Armen in den Himmel zu halten und den
Weihnachtsmann zu rufen. Sie schrie aus voller Kraft, in der Hoffnung
er würde sie trotz des Schneegestöbers und dem lauten
Jaulen des Windes hören können. Auch Janice begann zu rufen
und mit Tränen in den Augen zu betteln er würde sie
hören. Zusammen hielten die Schwestern das grüne und das
rote Schlittenlicht in den Himmel. Schließlich warfen sie sie
mit all ihrer Kraft in die Luft. Die Lichter flogen durch die dunkle
verschneite Nacht und landeten schließlich wieder sicher in
Cathys Händen. Nun waren die Mädchen umso besorgter und
Cathy entschied sich vier Mal mit den Glühbirnen zu winken –
ein Mal für jede Himmelsrichtung, die der Weihnachtsmann
benötigte, um seinen Weg um die Welt zu finden. |
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Cathy lief zurück auf die Veranda. "Hast du das gesehen,
Jan?" Die Mädchen waren noch immer erstaunt über ihr
Abenteuer am Weihnachtsabend. Konnte es sich wirklich um die
Schlittenlichter des Weihnachtsmanns gehandelt haben? Hatte er sie
wiedergefunden? Würde Weihnachten wie geplant stattfinden
können? Doch es war kalt und sie waren müde, sodass sie
sich zurück in ihre Betten schlichen und sie schließlich
die Müdigkeit überkam. |
